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Nina

DeuToMa verbindet zwei Kontinente und drei Länder mit einander

und lässt global mode leben

16 Jahre professionelle wie persönliche Afrika-Erfahrung als Entwicklungshelferin in West- und Ostafrika prägen immer mein Denken und Handeln mit der Frage „wie kann Entwicklungszusammenarbeit auch im Kleinen nachhaltig sein“?

Neben meiner Arbeit, hauptsächlich in Niger im Gesundheits- und zivilen Friedensbereich, habe ich seit Jahren eine Vorliebe für westafrikanische Stoffe entwickelt, für Pagne wie auch Bazin, der in Deutschland als Damast bekannt ist.

Afrikanische Mode legt Wert auf Traditionelles und um näher zu verstehen, habe ich bestehendes Wissen bei den Händlern und Schneidern gesucht.

Der Beruf des Schneiders ist ein klassischer und weit verbreitet in Afrika. 

Oft wird dieser Beruf von Männern ausgeübt, allerdings in einigen Ländern auch von Frauen.

Es gibt gute und weniger gute und es gibt handverlesen sehr gute. 

Mit solch einem bin ich seit 2016 in Kontakt. 

Elom, togoischer Schneider und Designer habe ich in Niger kennengelernt.

Die vielen Jahre in Afrika und auch der Kontakt zu Elom verfestigten die in mir seit 2015 keimende Idee hier in Deutschland ein Konzept zu entwickeln. Ein Konzept, das Mode anbietet und verschiedene Kulturen in Kontakt bringt. 

Junge Afrikaner brauchen kreative Arbeitsmöglichkeiten, die es ihnen ermöglichen ihren Lebensunterhalt und den ihrer Familien zu sichern. Deshalb sieht mein Businesskonzept vor, den Arbeitsplatz von Elom in Togo zu sichern und seine Dienstleistung angemessen zu honorieren.  

 

Mode kann ein Indikator zu gelebter Toleranz sein.

Deshalb vermarktet DeuToMa außergewöhnliche Dirndl. 

Die Auswahl der Stoffe, der Modelle und des Genähten sind Unikate.

Es sind Unikate, die einer schnelllebigen Welt trotzen und auf Traditionelles zurück besinnen lassen.